Finden Sie schnell plasma beschichtung für Ihr Unternehmen: 14 Ergebnisse

Vakuumbeschichtung

Vakuumbeschichtung

Die Beschichtungen zeichnen sich durch folgende Merkmale aus:- Dicken von einigen Nanometern bis zu mehreren Mikrometern- Härten von 1000 bis 4000 HV.
Pulverveschichtung

Pulverveschichtung

Die Pulverbeschichtung ist ein bewährtes Verfahren zur einfachen und wirtschaftlichen Herstellung von korrosionsbeständigen und sehr widerstandsfähigen Oberflächen. Pulverbeschichtungstechnik NOPPEL bietet die Projektierung und Integration der Pulverbeschichtungstechnik als Teil der Gesamt-Anlagenplanung. Die Anordnung der Pulverbeschichtungstechnik innerhalb des Anlagen-Layouts ist Basis für optimale Funktion und Zugänglichkeit. NOPPEL bietet eigene begehbare Pulverkabinen an - z.B. für XXL-coat-Pulverbeschichtungsanlagen. Pulverbeschichtungsanlage Neben der Pulverbeschichtungstechnik ist der Pulver-Einbrennofen der wichtigste Hauptbestandteil einer Pulverbeschichtungsanlage. Im Pulver-Einbrennofen wird die Pulverschicht gleichmäßig eingebrannt um die Qualität der Pulverbeschichtung auf dem Werkstück zu gewährleisten. Zusätzlich bietet NOPPEL mit dem Plus-Programm ECO-HEAT u.a. Möglichkeiten zur Steigerung der Energieeffizienz, Kraft-Wärmekopplung, Wärmerückgewinnung sowie Reduzierung der Betriebskosten.
Plasmareinigung / Tiefenreinigung = Plasmabehandlung

Plasmareinigung / Tiefenreinigung = Plasmabehandlung

LABS ist ein Akronym für Lackbenetzungsstörende Substanzen. Diese Substanzen verhindern eine gleichmäßige Benetzung der zu lackierenden Oberfläche und verursachen so trichterförmige Störstellen und Kraterbildungen in der Lackschicht. Seit Einführung der Lackierung mit lösemittelfreien Lacken (richtig: Lösemittelarm) in der Automobilindustrie wird für Produktionsmaterial, Anlagen und Werkzeuge Labsfreiheit gefordert. Da nicht bekannt ist, welche Substanzen zu diesen Störungen führen, werden Materialien, Bauteile und Baugruppen auf Labsfreiheit geprüft. Während bei Metallen und vielen Kunststoffen durch intensive Reinigung die oberflächlich haftenden Fertigungshilfsmittel (Trenn,- Kühlmittel u.s.w) sicher entfernt werden, genügt bei Elastomeren eine Oberflächenreinigung nicht. Je nach Compound sind nicht nur verbleibende oberflächliche Fertigungshilfsmittel zu entfernen. In das Material diffundierte Spuren der Fertigungshilfsmittel und auch einige nicht gebundene Mischungsbestandteile müssen entfernt werden. OVE hat einen Prozess entwickelt, welcher Elastomere weitestgehend LABS-frei reinigt. Bei Compounds mit hohen Anteilen an LABS-Substanzen in der Mischung kann es aber je nach Lager und Einsatzbedingungen zur erneuten Kontamination kommen. Der OVE-Reinigungsprozess erzielt beste Ergebnisse. Nach einer intensiven Nassreinigung mit Fettlöser werden die Teile im Niederdruckplasma mit einer Sauerstoff-Spülung tiefengereinigt. Prinzip Plasma Plasma ist ein gasförmiges Gemisch aus Atomen, Molekülen, Ionen und freien Elektronen. Ein Niederdruckplasma entsteht, wenn sich ein Gas bei niedrigem Druck (0,1 - 100 Pa) in einem elektrischen Feld (z. B. 50 kHz Wechselfeld, 1000 V) befindet (siehe Abbildung 1). Die in jedem Gas vorhandenen wenigen freien Elektronen und negativ geladenen Ionen werden zur Kathode hin beschleunigt. Alle positiv geladenen Ionen werden zur Anode hin beschleunigt. Die Teilchen besitzen aufgrund des niedrigen Drucks eine lange freie Weglänge und werden auf einige 100 eV beschleunigt. Stoßen diese hochenergetischen Teilchen mit den Molekülen des Gases zusammen, spalten sie sie ebenfalls in Ionen, freie Elektronen und freie Radikale auf. Auf diese Weise entsteht ein Plasma mit einem hohen Anteil an reaktiven Teilchen. Das OVE - Verfahren Die zu behandelnden Elastomer- oder Kunststoffteile werden in Körben in die Prozesskammern eingebracht. Diese wird evakuiert. Anschließend wird etwas Prozessgas eingelassen. Bei einem Innendruck von 10 bis 500 Pa (Feinvakuum) wird durch ein hochfrequentes Wechselfeld das Prozessgas ionisiert. Als Prozessgas kommt Sauerstoff zum Einsatz. Durch den Unterdruck haben die ionisierten Gasteilchen eine ausreichend lange mittlere freie Wegstrecke bis zu einer Kollision mit anderen Gasteilchen. Die Wahrscheinlichkeit einer Kollision mit der zu behandelnden Elastomeroberfläche ist dadurch hinreichend hoch. Auf der Elastomeroberfläche finden hauptsächlich Oxidations- und Crackprozesse statt. An der Oberfläche bilden sich dadurch polare Gruppen in Form von Carbonyl-, Carboxy- und Hydroxidgruppen. Dieser Effekt bewirkt unter anderem auch eine meßbare Erhöhung der freien Oberflächenenergie. Die Einwirktiefe beträgt nur wenige Moleküllagen. Abbildung 2 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer Plasmaanlage mit Gasversorgung, Plasmaprozessor und Vakuumpumpe. Die reaktiven Teilchen lösen die Verschmutzung von den zu reinigenden Teilen ab, indem sie entweder chemisch mit den Molekülen der Verschmutzung reagieren oder diese durch Abgabe ihrer hohen kinetischen Energie beim Aufprall "absprengen". Bei der Entfernung durch chemische Reaktionen werden die Verunreinigungen in Wasserdampf, Kohlendioxid und niedrigmolekulare flüchtige organische Teilchen aufgespalten (siehe Abbildung 3). Die gereinigten Oberflächen sind LABS-frei. Der Nachweis der LABS-Freiheit erfolgt durch die VW Prüfspezifikation 3.10.7 Prüfung nach VW-Prüfvorschrift. Die VW PV 3.10.7 ist als Standard weit verbreitet. Die zu prüfenden Bauteile werden mit einem Lösemittelgemisch benetzt, das Lösemittel auf einer Testplatte verdunstet, danach wird die Testplatte lackiert. Die Lackfläche darf keine Krater aufweisen. Beschreibung Im Niederdruck-Plasmaverfahren wird Sauerstoff im Vakuum durch Energiezufuhr angeregt. Es bilden sich Sauerstoffradikale (O) und Ozon (O2). Reaktive Rückstände (Öle, Fette,…) werden oxidiert und als Gas (CO, CO2 , H2O oder Stäube) entfernt. Ziel Labsfreiheit, Oberflächenaktivierung Anwendung Alle Elastomerarten Farbe Keine Änderung Schichtdicke Kein Schichtauftrag Temperaturbereich Keine Änderung Härte Keine Härteänderung Eigenschaften - Computergesteuertes Verfahren - Fertigteil entspricht der VW-Prüfspezifikation 3.10.7 - keine Veränderung der physikalischen Eigenschaften des behandelten Elastomers - „labsfrei“ für alle Produkte lieferbar Lieferzeit 2 – 3 Wochen Preis Auf Anfrage
Industrielacke

Industrielacke

Bei industriellen Anwendungen bieten die Flüssiglacke von FreiLacke hochwirksame Lösungen für die Beschichtung aller Oberflächen, die schweren Beanspruchungen standhalten müssen. Immer wenn es in Industrie und Produktion besonders hart zur Sache geht, sind Schutzlacke von besonders hoher Qualität gefragt. Bei industriellen Anwendungen bieten die Flüssiglacke von FreiLacke hochwirksame Lösungen für die Beschichtung aller Oberflächen, die schweren Beanspruchungen standhalten müssen. Egal, ob es sich etwa um härteste Beanspruchungen durch Korrosion, Chemikalien oder Witterungseinflüsse handelt – FreiLacke hat die optimale Schutzbeschichtung für alle Einsatzgebiete. Beispielsweise für Maschinen und Anlagen, die im Produktionsbereich zum Einsatz kommen oder für Baumaschinen, Container, Räder, Rohrleitungssysteme und vieles mehr. Ein weiterer Vorteil, den Sie nutzen sollten: FreiLacke entwickelt und produziert als führender Systemanbieter alle Lacke unter einem Dach. Darum ist FreiLacke Ihr idealer Ansprechpartner für wirklich jede industrielle Oberflächenbeschichtung.
Plasma-Entfettungsanlagen

Plasma-Entfettungsanlagen

Unsere Plasma-Entfettungsanlagen bieten eine effektive und umweltfreundliche Lösung für die Reinigung von Metalloberflächen von Fett, Öl und anderen Verunreinigungen. Durch den Einsatz von Plasma werden die Werkstücke in einer kontrollierten Atmosphäre behandelt, wodurch eine gründliche Entfettung ohne Verwendung von chemischen Lösungsmitteln oder Wasser ermöglicht wird. Unsere modernen Entfettungsanlagen sind mit fortschrittlichen Plasmaquellen ausgestattet, die eine hohe Reinigungsleistung und Präzision gewährleisten. Der Plasmastrahl dringt in die Oberfläche des Werkstücks ein und entfernt effizient alle organischen Rückstände, ohne die Materialeigenschaften zu beeinträchtigen. Durch die Verwendung von Plasma-Entfettungsanlagen können Sie nicht nur eine gründliche Reinigung Ihrer Werkstücke erreichen, sondern auch die Produktivität steigern und die Umweltbelastung reduzieren. Unser erfahrenes Team steht Ihnen bei der Auswahl der richtigen Entfettungslösung für Ihre Anforderungen zur Seite und bietet maßgeschneiderte Beratung und Unterstützung. Verlassen Sie sich auf unsere Plasma-Entfettungsanlagen, um hochwertige und saubere Oberflächen für Ihre Metallteile zu erreichen und die Effizienz Ihrer Fertigungsprozesse zu steigern.
Plasmaschneiden

Plasmaschneiden

Plasmaschneiden nutzt einen Plasmastrahl, um Metalle zu schmelzen und von der Schnittfuge zu entfernen, auch für solche, die sonst nicht thermisch schneidbar sind. Dieses Verfahren ist durch hohe Geschwindigkeiten besonders effizient und wird in zwei Hauptarten unterschieden: Direktes Plasmaschneiden, wo der Lichtbogen direkt zwischen Elektrode und Werkstück stattfindet, und indirektes Schneiden, das den Lichtbogen zwischen Elektrode und einer Hilfsanode verwendet. Im Vergleich zum Laserschneiden, das präziser aber begrenzt in der Materialdicke ist, bietet Plasmaschneiden eine kostengünstige Alternative mit hoher Wirtschaftlichkeit und geringeren Anschaffungs- sowie Unterhaltskosten.
Beschichtung von Kunststoffen

Beschichtung von Kunststoffen

Wir haben uns zu einem führenden Anbieter in den verschiedensten Verfahren zur Oberflächenbeschichtung von transparenten Kunststoffen spezialisiert. Die abriebfesten und transparenten Beschichtungen unter Reinraumbedingungen sind ein Schwerpunkt unserer Fertigungsverfahren. Thermisch aushärtende Lacksysteme Beim Flutverfahren wird ein sehr dünner Film auf die Platten aufgetragen - "geflutet". Hierdurch entsteht ein Spüleffekt, eventuell letzte vorhandene Staubpartikel werden damit entfernt. Wir können sowohl Plattenware beschichten, wie auch fertig verformte Teile. Zu Ihrer Materialbeistellung beraten wir Sie gerne. Wir verwenden alle gängigen kratzfesten Lacksysteme, wie z.B PHC587, AS4000, AS4700 aber auch neuere Lacke wie XH100, MP100. Die eingesetzten Kunststoffe sind in der Regel PMMA und PC. Durch diese Beschichtungen erhalten die meistens transparenten Platten eine höhere Abriebfestigkeit, einen zusätzlichen Schutz vor UV-Strahlen, sowie eine höhere Chemikalienresistenz oder auch Anti-Fog Eigenschaft. Nicht nur im Bereich Maschinenbau und Automotive, sondern auch in der Medizintechnik bieten diese Beschichtungen deutliche Verbesserungen. UV-aushärtende Lacksysteme Der Lackauftrag geschieht entweder im Flutverfahren oder wird bei kleineren Teilen mittels einer Lackieranlage im Sprühverfahren vorgenommen. Die Bauteile durchlaufen nach dem Lackauftrag einen Wärmekanal und anschliessend kommt die entsprechende UV-Einheit. Durch Automatisierung und absolute Sauberkeit werden hier Bauteile in höchster Qualität schnell und günstig beschichtet. Unser Extra zur normalen UV-Beschichtung: Beidseitige Aushärtung durch gegenüberliegende UV-Einheiten kann ein Inertgas wie z.B. Stickstoff eingeleitet werden. Mit diesem Verfahren können die Lackeigenschaften nochmals zusätzlich verstärkt werden. Jahrelange Erfahrung im Umgang mit diesem Verfahren zeichnet die Kirsch Kunststofftechnik aus.
Mechanische Bearbeitung

Mechanische Bearbeitung

CNC FRÄSEN Prototypenfertigung Einzelteilfertigung Klein- und Mittelserienfertigung Arbeitsbereich: X-Achse 1260 mm / Y-Achse: 560 mm / Z-Achse: 500 mm CNC DREHEN Klein- und Mittelserien C-Achse + angetriebene Werkzeuge Haupt- und Gegenspindel
PTFE / Epoxidharz Verbundgleitbelag

PTFE / Epoxidharz Verbundgleitbelag

Der PTFE / Epoxidharz Verbundgleitbelag vereint die Vorteile thermoplastischer Gleitfolien und abformbarer Epoxidharz-Gleitbeläge. Er reduziert die Reibung um ca. 50 % gegenüber konventionellen Epoxidharz-Gleitbelägen und bietet hervorragendes Anti-Stick-Slip-Verhalten. Mit einer höheren Steifigkeit und geringerer Kontaktverformung garantiert dieser Verbundgleitbelag hohe Zuverlässigkeit und niedrige Herstellkosten durch den Wegfall der maschinellen Nachbearbeitung.
Kunststoffdrehteile, Kunststoff Drehen,  auf modernen CNC-gesteuerten Drehmaschinen,

Kunststoffdrehteile, Kunststoff Drehen, auf modernen CNC-gesteuerten Drehmaschinen,

Das Kunststoff Drehen ist ein hochspezialisiertes Verfahren, das sich durch seine Präzision und Effizienz auszeichnet. Bei Tecoplast setzen wir modernste CNC-Technologie ein, um sowohl Kleinserien als auch große Stückzahlen mit höchster Qualität zu fertigen. Unsere Expertise im Drehen von Kunststoffen ermöglicht es uns, die spezifischen Eigenschaften der verschiedenen Materialien optimal zu nutzen und so maßgeschneiderte Lösungen für unsere Kunden zu entwickeln. Durch den Einsatz angetriebener Werkzeuge können wir komplexe Arbeitsgänge wie Ausfräsungen, Bohrungen und Gewinde direkt auf der Drehmaschine in einer Spannung durchführen, was die Fertigungszeit erheblich reduziert und die Produktqualität steigert. Unsere langjährige Erfahrung im Kunststoff Drehen hat uns ein tiefes Verständnis für die Wahl der richtigen Werkzeuge und Zerspanungsgrößen verliehen. Dies ist entscheidend, um die besonderen Herausforderungen der verschiedenen Kunststoffe zu meistern und gleichzeitig die Produktionskosten zu optimieren. Wir verarbeiten alle marktüblichen thermoplastischen Kunststoffe, darunter PE, PP, PVC, POM, PA6, PA6.6 GF30%, PTFE, PVDF und PEEK. Unsere Kunden profitieren von unserer Fähigkeit, die Eigenschaften dieser Materialien durch Zusätze wie Glasfaser, Öl oder Kohlefaser weiter zu verbessern, um so die Leistungsfähigkeit der Endprodukte zu maximieren.
Kolbendichtungen Gleitef

Kolbendichtungen Gleitef

Kolbendichtungen sind aktive Dichtelemente, einsetzbar bei außendichtenden Anwendungen in der Hydraulik und Pneumatik. Kolbendichtungen werden in verschiedenen Varianten hergestellt. Verwendet werden Kolbendichtungen überwiegend in dynamischen und linear bewegten Anwendungen. Durch den wirkenden Systemdruck wird die Dichtfunktion unterstützt. Gleitef KG ist ein doppeltwirkendes Dichtelement, das aus einer PTFE Dichtung und einem O-Ring als Vorspannelement besteht. Gleitef KG ist ein aktives Dichtelement, da durch den wirkenden Systemdruck die Pressung auf die Dichtflächen erhöht wird. Besonders geeignet für Hydraulik- und Pneumatikzylinder, Armaturen, Pressen und Werkzeugmaschinen. Das PTFE Compound wird zur Verbesserung der Druckfestigkeit mit Bronze oder Kohle Graphit gefüllt, andere Compounds sind auf Anfrage erhältlich. Da PTFE Dichtelemente spanend hergestellt werden, können sie für jeden Einbauraum und jeden Durchmesser gefertigt werden. O-Ringe sind in allen gängigen Werkstoffen erhältlich. Hauptanwendungen: Standard doppeltwirkende Kolbendichtung für Hydraulik- und Pneumatikzylinder Werkstoffe: Elastomere, PTFE, PTFE mit Füllstoffen Gleitef KQ ist ein doppeltwirkendes Dichtelement, das aus einer PTFE Dichtung mit einem X-Ring an der Seite der dynamischen Abdichtung und einem O-Ring als Vorspannelement besteht. Gleitef KQ ist ein aktives Dichtelement, da durch den wirkenden Systemdruck die Pressung auf die Dichtflächen erhöht wird. Das PTFE Compound wird zur Verbesserung der Druckfestigkeit mit Bronze oder Kohle Graphit gefüllt, andere Compounds sind auf Anfrage erhältlich. Besonders geeignet für den Einsatz in Hydraulikzylinder, Kolbenspeicher, Pressen, Stabilisatoren und Werkzeugmaschinen. Für den Einsatz zur Medientrennung und als Positionier- und Haltzylinder mit kleineren Durchmessern im Vergleich zu Gleitef KX. O-Ringe und X-Ringe sind in allen gängigen Werkstoffen erhältlich. Hauptanwendungen: Kolbendichtung zur Medientrennung oder für Positionierzylinder Werkstoffe: Elastomere, PTFE, PTFE mit Füllstoffen Gleitef KW ist ein doppeltwirkendes Dichtelement, das aus einer Polyurethan (TPU) Dichtung und einem O-Ring als Vorspannelement besteht. Gleitef KW ist ein aktives Dichtelement, da durch den wirkenden Systemdruck die Pressung auf die Dichtflächen erhöht wird. Gleitef KW verhindert durch seine besondere Geometrie den sogenannten Blow-By-Effekt bei beidseitiger Druckbeaufschlagung. Besonders geeignet für den Einsatz in Hydraulikzylinder, Landmaschinen, Hebebühnen und Werkzeugmaschinen. TPU zeichnet sich durch seine hervorragende Abriebbeständigkeit aus und kann auch bei Mangelschmierung eingesetzt werden. Die Standard TPU Mischung wird in einer Härte von 58 bis 72 Shore A gefertigt und ist in unterschiedlichen Farben verfügbar. O-Ringe sind in allen gängigen Werkstoffen erhältlich. Hauptanwendungen: Doppeltwirkende Kolbendichtung für Hydraulikanwendungen, verhindert Blow-By-Effekt Werkstoffe: Elastomere, Polyurethane Gleitef KF ist ein doppeltwirkendes Dichtelement, das aus einer PTFE Dichtung und einem O-Ring als Vorspannelement besteht. Gleitef KF ist ein aktives Dichtelement, da durch den wirkenden Systemdruck die Pressung auf die Dichtflächen erhöht wird. Gleitef KF benötigt einen deutlich kleineren Einbauraum als Gleitef KG und kommt für Anwendungen mit geringem Platzangebot und geringeren Drücken zur Anwendung. Besonders geeignet für den Einsatz in Hydraulik- und Pneumatikzylinder und in Werkzeugmaschinen. Das PTFE Compound wird zur Verbesserung der Druckfestigkeit mit Spezialfüllstoff oder Kohle Graphit gefüllt, andere Compounds sind auf Anfrage erhältlich. O-Ringe sind in allen gängigen Werkstoffen erhältlich. Hauptanwendungen: Kolbendichtung für Hydraulik- und Pneumatikzylinder in platzsparender Bauweise Werkstoffe: Elastomere, PTFE, PTFE mit Füllstoffe Gleitef KD ist ein doppeltwirkendes Dichtelement, das aus einer PTFE Dichtung und einem O-Ring als Vorspannelement besteht. Gleitef KD ist ein aktives Dichtelement, da durch den wirkenden Systemdruck die Pressung auf die Dichtflächen erhöht wird. Gleitef KD benötigt den geringsten Einbauraum, der dem von dynamischem O-Ring Abdichtungen entspricht und kommt für Anwendungen mit geringem Platzangebot und geringeren Drücken zur Anwendung. Besonders geeignet für Hydraulik- und Pneumatikzylinder, Ventile und Werkzeugmaschinen. Das PTFE Compound wird zur Verbesserung der Druckfestigkeit mit Spezialfüllstoff oder Kohle Graphit gefüllt, andere Compounds sind auf Anfrage erhältlich. O-Ringe sind in allen gängigen Werkstoffen erhältlich. Hauptanwendungen: Kolbendichtung für O-Ring Einbauräume Werkstoffe: Elastomere, PTFE, PTFE mit Füllstoffen Gleitef KX Doppeltwirkendes Dichtelement, PTFE Dichtung, X-Ring, dynamischen Abdichtung, zwei O-Ringen als Vorspannelemente, Medientrennung, Positionier- u. Haltzylinder, größere Durchmesser. Hauptanwendungen: Kolbendichtung zur Medientrennung oder für Haltezylinder
Plasma-Nitrieren

Plasma-Nitrieren

Die Nitrierhärtung im Vakuum mittels Ionenbeschuss im Plasma einer modifizierten Gasentladung, ist ein Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken aus z.B. Eisen, Stahl, Guss. In einer Retorte wird zwischen Werkstückoberfläche und Retortenwand eine Gleichspannung angelegt, wobei die Werkstücke vorwiegend als Kathode, die Retortenwand als Anode geschaltet sind. Der Atmosphärendruck wird evakuiert und bei einem konstanten Unterdruckbereich in einem reaktionsfähigen Behandlungsgas die Gasentladung durch Anlegen einer Basisspannung eingeleitet.
Blechbearbeitung Brennteile

Blechbearbeitung Brennteile

Brennanlage: Messer Griesheim mit externem Programmierplatz 2x Autogen-Brenner, Schnittdicke bis 250 mm 1x Plasma-Brenner, Schnittdicke bis 25 mm 2x Arbeitstische L: 3000 mm B: 2000 mm Materiallager: Blechdicken von 8mm bis 80 mm. S235JR , S355J2+N, P355N, P265GH, P275NL1, 16Mo3. Sondergüten können auf Anfrage gefertigt werden. Abnahmen: Abnahmeprüfzeugnisse nach 3.1 AD-W1, Ultraschallprüfung gem. AD-W9 Umstempelungsgenehmigung des TÜV Süd, 3.2 Abnahmen in Zusammenarbeit mit dem TÜV
Lackierung von transparenten Kunststoffen

Lackierung von transparenten Kunststoffen

Wir haben uns auf die Lackierung von transparenten Kunststoffen spezialisiert. Diese Kunststoffe werden in der Regel von hinten lackiert, um eine besondere Tiefenwirkung zu erreichen. In einer speziell auf unsere Bedürfnisse gebauten Lackierbox lackieren wir die Kunststoffe im Sprühverfahren mit Nasslack in verschiedenen Strukturen und Glanzgraden. Hier haben wir die Möglichkeit auch großformatige Teile zu bearbeiten. KIRSCH Kunststofftechnik hat es sich zur Aufgabe gemacht, selbst die anspruchvollsten Teile im Haus zu lackieren. Hohes Fachwissen und der gekonnte Umgang mit Kunststoffen ist wichtig um den Anforderungen unserer Kunden gerecht zu werden. Höchste Sauberkeit ist bei uns absolute Vorgabe.